Maritim

Wie die Zeitenwende im Schiffbau meistern?
Mit uns: ganz leicht. 

Die Schiff­bau­branche ist einem starken Wett­be­werb ausge­setzt. Das zieht eine Viel­zahl an Heraus­for­de­rungen nach sich. Eine Antwort darauf ist Leichtbau. Die Gewichts­er­sparnis hat einen großen Einfluss auf den Verbrauch, da der Fahr­wi­der­stand redu­ziert wird. Das erhöht die Wirt­schaft­lich­keit Ihrer Flotte. Zudem wird durch diese Ressour­cen­er­sparnis auch der CO2 Foot­print eines jeden Schiffes redu­ziert. Das freut Ihre Kunden. Mit uns reali­sieren Sie die Themen Leichtbau und Reduk­tion Fahr­wi­der­stand best­mög­lich, da wir inno­va­tive Lösungen für Ihre Heraus­for­de­rungen entwi­ckelt haben.

Unsere Lösungs­kompetenzen

Die Erfolgs­formel für begeis­ternde Lösungen ist ein erfah­renes Team, das mit Leiden­schaft und Neugier unter Nutzung modernster Entwurfs-/Simu­la­ti­ons­werk­zeuge sowie Methoden Bauteile entwi­ckelt und opti­miert. 

Lösung 1:
Wir sorgen für höhere Effi­zienz Ihrer Schiffe – ganz leicht. 

Leichtbau bzw. Compo­sites im Boots- und Schiffbau zu inte­grieren, schafft neue Möglich­keiten und Lösungs­an­sätze. Wir haben ein sehr gutes Verständnis davon, wie Bauteile oder auch ganze Baugruppen mit Hilfe von Compo­sites leichter reali­siert werden können. Dabei hilft uns unsere umfang­reiche Leichtbau-Exper­tise. Gerade für den Schiffbau können wir inno­va­tive Lösungen anbieten, da wir an mehreren Forschungs­pro­jekten mitar­beiten. In einem werden neue Tech­no­lo­gien entwi­ckelt, Faser­ver­bund­werk­stoffe mit Stahl durch neue Füge­tech­no­lo­gien sicher zu verbinden. Dies schafft neue Möglich­keiten zur Gewichts­er­sparnis. In dem anderen schaffen wir durch die Entwick­lung neuer Foiling-Konzepte Wege, den Fahr­wi­der­stand von Rümpfen zu redu­zieren und so Ressourcen zu sparen. 

Diese Heran­ge­hens­weise kann einen wich­tigen Beitrag dazu leisten, Ihre Schiffe effi­zi­enter zu machen und so deren Wett­be­werbs­fä­hig­keit zu stei­gern.

Lösung 2:
Mit uns dank Leichtbau Kosten und Zeit sparen. 

Klas­si­sche Schiff­bau­kon­zepte stoßen in verschie­densten Berei­chen an ihre Grenzen, wenn es darum geht, zusätz­lich Kosten, Ressourcen oder Zeit in Produk­tion und Betrieb des Schiffes einzu­sparen. Hier können inno­va­tive Lösungs­an­sätze, wie wir sie im Schiff- und Bootsbau umsetzen, Abhilfe schaffen. Wir opti­mieren einzelne Bauteile aber auch ganze Baugruppen durch den Einsatz von neuar­tigen Leicht­bau­kon­zepten. Wie schon erwähnt, wirken wir an Forschungs­pro­jekten mit, die das sichere, kleb- und schraub­freie Fügen von Faser­ver­bund- mit Stahl­bau­teilen ermög­li­chen. Das bedeutet, dass wir auch die Inte­gra­tion von Compo­site-Bauteilen in bestehende Stahl­bau­gruppen ermög­li­chen können.

Durch unsere neuar­tigen Heran­ge­hens­weisen ermög­li­chen wir Ihnen den Einsatz modernster Werk­stoff­kon­zepte, die Sie problemlos in Ihren bestehenden Produk­ti­ons­ab­lauf inte­grieren können. Das spart Ihre Zeit, Kosten und wert­volle Ressourcen.

Lösung 3:
Wir machen die Zerti­fi­zie­rung Ihrer Schiffe leichter. 

Neben unserer lang­jäh­rigen Leichtbau-Exper­tise und inno­va­tiven Bauteil­op­ti­mie­rung sind unsere tiefe Kenntnis der Boots- und Schiff­bau­branche sowie unsere umfang­rei­chen Erfah­rungen mit den verschie­densten Klas­si­fi­zie­rungs­ge­sell­schaften wich­tige Erfolgs­fak­toren für eine schnelle Zerti­fi­zie­rung Ihrer Schiff­bau­kom­po­nenten. Dadurch können wir Sie ganz­heit­lich und ziel­ge­richtet bei der Entwick­lung und Umset­zung von Bauteilen unter­stützen.

Dank unserer 13-jährigen Exper­tise können wir Ihr Projekt optimal steuern und die entschei­denden Schritte so recht­zeitig einleiten, dass auch die Zerti­fi­zie­rung im gewünschten Zeit­rahmen reali­siert wird. Dazu gehören auch die anfor­de­rungs­ge­mäße Doku­men­ta­tion und die frühe fach­liche Kommu­ni­ka­tion mit den Klassen. 

  • Leichtbau im mari­timen Sektor

    Lami­na­top­ti­mie­rung für Hybrid­boot von Fassmer.

    In den letzten Jahr­zehnten ist in der mari­timen Indus­trie die Verwen­dung von Verbund­werk­stoffen aufgrund ihrer offen­sicht­li­chen Vorteile gegen­über metal­li­schen Werk­stoffen stark gestiegen. Ein wich­tiges Projekt war das PLL1600 der Fassmer Werft, ein hybrides Boot, das entweder als Tender- oder als Rettungs­boot im Betrieb einge­setzt werden kann. Hier bekamen wir die Möglich­keit, in Zusam­men­ar­beit mit der Werft Fassmer, dieses Wasser­fahr­zeug zu entwi­ckeln. Zu unseren Aufgaben gehörte die Lami­na­top­ti­mie­rung, um die vom Kunden vorge­ge­benen Rahmen­be­din­gungen best­mög­lich zu erfüllen – bei gleich­zei­tiger Redu­zie­rung des Mate­ri­al­ein­satzes. 

    Folgende Kompe­tenzen bei ar engi­neers führten zum Erfolg: 

    • Lang­jäh­rige Exper­tise in der Struk­tur­be­rech­nung für eine große Anzahl von Last­fällen
    • Erar­bei­tung von Opti­mie­rungs­rand­be­din­gungen um ferti­gungs­ge­rechte Ergeb­nisse zu ermög­li­chen
    • Nume­ri­sche Opti­mie­rung des Lami­nats auf Basis der Simu­la­ti­ons­er­geb­nisse aus verschie­densten Last­fällen mittels analy­ti­scher Methoden sowie Finite Elemente Methode
    • Erstel­lung von Lami­nat­plänen, die sämt­li­chen mecha­ni­schen und ferti­gungs­be­dingten Anfor­de­rungen gerecht werden und zudem Ressourcen sparen

    Wir, bei ar engi­neers, haben bei diesem Projekt unsere Fähig­keiten im Bereich Para­me­ter­stu­dien und Lami­na­top­ti­mie­rung von komplexen Compo­­site-Bauteilen unter Beweis stellen können, die wir auch für viele weitere Bran­chen nutzen werden.

  • Leichtbau im mari­timen Sektor

    Forschungs­pro­jekt zur Redu­zie­rung des Fahr­wi­der­stands bei Schiffen durch Foils

    Das Ziel des Forschungs­pro­jekts ist es, die Entwick­lung und Markt­ein­füh­rung von emis­si­ons­freien urbanen Mobi­li­täts­lö­sungen auf dem Wasser voran­treiben. Hierzu wird das Projekt E2MUT als System in drei Kompe­tenz­felder unter­teilt: Mobi­lität und Infra­struktur, Antriebs­sys­teme sowie Ener­gie­be­reit­stel­lung und Elek­tro­schiff. Ziel der Forschung von ar engi­neers im Rahmen der über­ge­ord­neten Aufga­ben­stel­lung ist die Nutzung von adap­tiven oder instru­men­ta­li­sierten CFK Foils zur Redu­zie­rung des Fahr­wi­der­stands von Elek­tro­schiffen. 

    Folgende Kompe­tenzen bei ar engi­neers werden im Forschungs­pro­jekt einge­setzt und weiter­ent­wi­ckelt: 

    • Konzep­tio­nie­rung und Entwick­lung von neuar­tigen Foil-Systemen für Trag­flä­chen­schiffe
    • CAD-Konstruk­­tion von Hoch­­­leis­­tungs-Leich­t­­bau­­struk­­turen
    • Ausle­gung, Berech­nung und Opti­mie­rung von hoch­be­an­spruchten Faser­ver­bund­struk­turen unter Verwen­dung der Soft­ware Ansys
    • Erstel­lung eines Algo­rithmus zur Berech­nung der hydro­dy­na­mi­schen Lasten von Unter­was­ser­trag­flü­geln unter Verwen­dung der Program­mier­sprache Python

    Wir, bei ar engi­neers, können einen maßgeb­li­chen Beitrag zum Erfolg dieses Forschungs­pro­jekts beisteuern, da wir nicht nur eine lang­jäh­rige Leichtbau-Exper­­tise besitzen, wir sind zudem sehr erfahren in der Nutzung aber auch Weiter­ent­wick­lung von High End Soft­ware Tools und Methoden.

    e2mut-foiling-fähre
  • Leichtbau im mari­timen Sektor

    Hy-FiVE – neue Verbin­dungs­tech­no­lo­gien für mari­timen Leichtbau erfor­schen

    Ziel dieses Entwick­lungs­pro­jektes ist es, für unter­schied­liche Anwen­dungen im Schiffbau geeig­nete klebe­freie Füge­tech­no­lo­gien zu iden­ti­fi­zieren und Prozesse und Methoden zu entwi­ckeln, zu evalu­ieren und auf die Spezi­fika des Schiff­baus anzu­passen. Der Beitrag von ar engi­neers zu diesem Forschungs­pro­jekt ist u.A. die struk­turme­cha­ni­sche Evalu­ie­rung neuar­tiger Verbin­dungs­kon­zepte für Stahl-GFK-Hybride, der Aufbau von Design- und Berech­nungs­ver­fahren für den Hybrid­ver­binder FAUSST sowie die Opti­mie­rung der Füge­tech­no­logie aus struk­turme­cha­ni­schen Gesichts­punkten, um die mecha­ni­sche Perfor­mance im Baugrup­pen­kon­text zu verbes­sern. 

    Folgende Kompe­tenzen von ar engi­neers werden bei diesem Forschungs­pro­jekt einge­setzt und weiter­ent­wi­ckelt: 

    • Nutzung von Simu­la­ti­ons­tools in komplexen Projekten
    • Anpas­sung des Tools Ansys auf spezi­elle Rahmen­be­din­gungen
    • Tiefes Verständnis des Einsatzes von Verbund­werk­stoffen
    • Lang­jäh­rige Erfah­rungen in der schiff­bau­li­chen Anwen­dung von Compo­­site-Bauteilen

    Wir, bei ar engi­neers, können einen maßgeb­lich Beitrag zum Erfolg dieses Forschungs­pro­jektes beisteuern, da wir umfang­reiche Erfah­rung in der schiff­bau­li­chen Anwen­dung von Leichtbau besitzen und im Einsatz des High End Simu­la­ti­ons­tools Ansys so versiert sind, dass wir auch außer­ge­wöhn­liche Rahmen­be­din­gungen best­mög­lich abbilden können.

→ Claas‘ Lieb­lings­pro­jekt

  • e2mut-foiling-fähre

    Claas Schröder

    Entwick­­lungs- & Berech­nungs­in­ge­nieur 

    Ich bin gern Teil der Lösungs­fin­dung für nach­hal­tige Mobi­li­täts­kon­zepte.

    Die Teil­nahme der ar engi­neers GmbH am Forschungs­pro­jekt E2MUT (emis­si­ons­freie elek­tri­fi­zierte mari­time urbane Trans­porte) ermög­licht es uns jungen Ingenieur:innen, im Bereich klima­neu­trale Mobi­li­täts­kon­zepte zu forschen und Teil der Lösungs­fin­dung zu werden, um auch in Zukunft nicht auf diese für uns alle so wich­tige Mobi­lität und der damit einher­ge­henden Frei­heit und Auto­nomie verzichten zu müssen. 

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